Akupressur ist eng mit der Akupunktur verwandt. Allerdings werden hier keine Nadeln gesetzt, sondern die Punkte durch Druck stimuliert.

Die Grundbasis dieser Technik sind die bewährten Kenntnisse der Traditionell Chinesischen Medizin (TCM)-   im Fall der Klopfakupressur wird das Wissen der TCM mit anderen Therapiemethoden verbunden. 

Zum Beispiel mit der kognitiven Verhaltenstherapie, Gesprächstherapie und dem Neurolinguistischen Programmieren (NLP).

Ziel ist es hier unter anderem, dem Klienten in herausfordernden Situationen wieder mehr Selbstwirksamkeit zu ermöglichen und aktiven Spannungsabbau in mental und emotional belastenden Situationen zu ermöglichen.

Der Unterschied zur klassischen Akupressur ist einzig das Anwendungsgebiet.

So gibt es am ganzen Körper verschiedene Akupressurpunkte welche körperliche/geistige und psychische Entlastung bedingen können und häufig zusammenhängen.

So reagiert beispielsweise der Magen-Punkt nicht nur nach schwerem Essen, sondern auch wenn man ein Thema "nicht verdaut" hat oder es aktuell einfach viel zu viel ist .

So zeigen sich auch Probleme und können aufgelöst werden, ohne dass der Klient viele Worte finden muss.

Elemente aus der Klopfakupressur nutze ich gerne als Aufgaben zum Mitgeben für Zuhause.